Mittwoch, 30. November 2011

Produktvorstellung + Rezept: Amazake


Amazake ist eine Art süßer Brei aus fermentiertem Reis. Dazu wird gekochtem Reis eine Pilzart zugegeben ("Koji", dieser kommt z.B. auch bei der Miso und Sojasoßenherstellung zum Einsatz), welche die Stärke aus dem Reis in Zucker umwandelt. Dadurch hat Amazake eine malzige Süße und schmeckt auch leicht nach Reis.
Fermentierte Lebensmittel haben einen hohen gesundheitlichen Stellenwert, wirken sich positiv auf die Darmflora aus und sind sehr nährstoffreich.
Diesen hier habe ich vor einiger Zeit über einen Onlineshop gekauft, man kann ihn aber auch in einigen Reformhäusern kaufen.
Mich hat dann mal wieder die Experiementierfreude gepapckt und ich habe einfach mal geschaut, was man alles so mit Amazake machen kann:

Amazake (Getränk)

Nach dem Rezept von Nekobento.
Hiebei wird er mit heißem Wasser verdünnt und zusammen mit frisch geriebenem Ingwer getrunken. Diesen habe ich weggelassen, da ich kein Fan von Ingwer bin.
Das Getränk wird häufig bei Erkältungen und in der kalten Jahreszeit getrunken.





Amazake-Mushipan

Als Vorlage für die Mushipan dienten mir die Rezepte von Mari.
Zutaten: (ergibt ca. 6 Stück)
75 g Red Lotus Mehl  
1 TL Backpulver
75 g Amazake
1 Ei
3 EL Milch
0,5 EL Öl

Mehl und Backpulver sieben. Amazake, Ei, Milch und Öl gut verrühren. Anschließend die Mehlmischung einrühren, Silikonförmchen zur Hälfte mit dem Teig füllen. 8-10 Min. bei großer Hitze dämpfen.
Leider sind die Mushipan bei mir 'aufgerissen', normalerweise werden sie schön rund. Auch schmecken sie nur leicht süß, wer mag kann also dem Teig noch etwas Zucker hinzufügen.

Hmm, doofes Glühbirnenlicht
 Amazake-Dressing

Zutaten: (für eine Portion)
1 EL Amazake
1,5 EL Reisessig
1 TL Miso
1 TL Sesamöl


Alle Zutaten gleichmäßig verrühren.
Das Dressing hat mir sehr gut gefallen, weil es schön cremig ist und die Süße des Amazake gut mit dem säuerlichen Essig harmoniert.
Auf dem Foto zu sehen ist noch Tempeh, den ich zu dem Salat gegessen hatte. Näheres zu Tempeh folgt später.
                                      

Sonntag, 27. November 2011

Shopping: Vinh-Loi Seestraße




Vor ein paar Tagen habe ich festgestellt, dass der Vinh-Loi in der Seestraße gar nicht so weit von meiner Schule entfernt ist. Kurzerhand habe ich mich also während eines Frei-Blocks dorthin aufgemacht.
Der Asiamarkt liegt etwas versteckt, doch der Eingang war schnell gefunden. Er ist ziemlich groß und weitläufig, fast schon so groß wie der Amazing AsiaSupermarkt, wenn nicht sogar größer. Das Geschäft ist quasi in 2 Bereiche unterteilt, in dem einen, gleich am Eingang, findet man hauptsächlich japanische Lebensmittel, Kühl- und Tiefkühltruhen, Kochzubehör und Geschirr. Die Auswahl ist wirklich riesig, besonders auch an tiefgefrorenem Fisch und Meeresfrüchten.
Im zweiten Bereich befinden sich mehr Konserven und Trockenwaren, wie z.B. Reis, Nudeln, Instantprodukte, Gewürze, Snacks usw.
Die Preise sind eher hoch, ich denke das ist üblich bei so einem großen Geschäft.
Die Mitarbeiter sind freundlich, es gab nur leichte Verständigungsschwierigkeiten und sie waren bemüht mir bei einer Frage weiter zu helfen.
So, und natürlich habe ich auch viele Fotos gemacht, damit ihr auch einen kleinen Eindruck vom Vinh-Loi bekommt.


Mochi-Eis!

Mittwoch, 23. November 2011

Rezept: Nama Choko/Pralinen-Variationen

Dieses kleine 'Projekt' war schon etwas länger geplant, heute komme ich nun endlich dazu es zu posten.
Nama-Choko werden in Japan häufig zum Valentinstag an die Liebsten verschenkt, wobei jedoch zwischen Hommei-Choko und Giri-Choko unterschieden wird (laut wikipedia). Ersteres erhält dabei die geliebte Person und letzteres wird eher im näheren Bekanntenkreis verschenkt, und ist meist auch nicht so 'wertvoll' wie das Honmei-Choko. Am White Day, der einen Monat später, am 14. März, gefeiert wird, liegt es dann an den Männern sich bei den Frauen für die Geschenke zu revanchieren. Meist geschieht das ebenfalls in Form von (weißer) Schokolade oder anderen Süßigkeiten. Ganz interessant finde ich hierbei auch, dass, je teurer das Geschenk bzw. je aufwändiger es verpackt ist, desto beliebter ist der Beschenkte.
Zurück zu den Nama-Choko, ich verschenke sie gerne das ganze Jahr über, weil sie ein nettes Mitbringsel und auch schnell gemacht sind. Mittlerweile kommt häufiger die Frage "Wann bringst du wieder Pralinen mit??"^^
Das Rezept für die Grundmasse der 'Pralinen' habe ich von hier. Im eigentlichen Sinne handelt es sich bei ihnen um eine Ganache und das ist eine Art Schokoladenmasse die zu bestimmten Teilen aus Schokolade und Sahne besteht. Dadurch sind die Pralinen besonders cremig und schmelzen förmlich auf der Zunge. Weswegen sie jedoch auch sehr empfindlich auf Wärme reagieren!
Nun ja, lange Rede kurzer Sinn, einige Variationen die ich ausprobiert habe, möchte ich euch vorstellen:

Links seht ihr das 'normalen' Nama-Choko, das genaue Rezept habe ich ja verlinkt. Nachdem erstarren der Schokomasse habe ich jedoch immer kleine Portionen abgeteilt, zu Kugeln gerollt und in schwach entölten (dunklen) Kakaopulver gewälzt. Man sollte dabei möglichst zügig und mit kalten Händen arbeiten.^^ 


  
Hier habe ich sie statt in Kakao in Kinako (geröst. Sojabohnen'mehl') gewälzt. Dadurch hat das Nama-Choko einen feinen Nuss-Geschmack, Zimt würde bestimmt auch gut dazu passen.








Auf dem Bild könnt ihr eine Variation mit gerösteten (Speise)Hanfsamen. Die Hanfsamen habe ich einfach kurz in der Pfanne geröstet und noch etwas Puderzucker hinzugefügt, damit sie leicht süß schmecken. Anschließend habe ich das Nama-Choko darin gewälzt. Durch die Samen erhält es wieder eine nussige Note.
Übrigens wirkt Speisehanf in keinster Weise berauschend, sondern enthält sehr viele gesunde (mehrfach ungesättigte) Fettsäuren und Eiweiße.

            

Bei diesen Matcha-'Pralinen' bin ich wieder nach dem Ursprungsrezept vorgegangen, nachdem der erste Versuch jedoch gescheitert ist (die Schokomasse war viel zu flüssig), habe ich beim zweiten Mal 100 g weiße Schokolade und 25 g Sahne genommen. Vorher habe ich 1/2 TL Matcha mit der Sahne angerührt.
Gewälzt in einer Mischung aus Puderzucker und Matcha schmecken sie sehr gut.


         
Wahrscheinlich werde ich mit der Zeit noch ein paar Variationen posten, denn der Fantasie ist bei Nama Choko keine Grenzen gesetzt. Man kann die unterschiedlichsten Schokoladensorten, Gewürze und Aromen benutzen.

Sonntag, 20. November 2011

Rezept: Crème de Marrons


Ich muss sagen (oder schreiben?^^), ich habe selten so etwas leckeres gegessen wie diese Crème! Vielleicht ist mein Beurteilungsvermögen auch einfach nur eingeschränkt, weil ich Maronen liebe, aber sie ist einfach himmlisch. Nur gleichzusetzen mit frisch gerösteten Maronen vom Weihnachtsmarkt, dann, wenn es richtig kalt ist und man die duftenden heißen Esskastanien genießen darf! Hmm...^^
Auf das Rezept gestoßen bin ich durch diesen Blog. Ob missboulette weiß, dass sie mich damit in die Sucht getrieben hat? ;)
Leider ist der Weg von der Marone zu dieser köstlichen Paste nicht einfach, denn nimmt man frische Maronen müssen sie geschält werden, und daran bin ich im ersten Durchlauf leicht verzweifelt. Unter der harten Schale befindet sich eine pelzige Haut, die sehr fest mit der Nuss verbunden ist. Ziemlich hartnäckige Angelegenheit...
Doch so leicht lasse ich mich nicht unterkriegen! Beim zweiten Mal habe ich das Rezept etwas abgewandelt, ich habe nämlich die Maronen eingeritzt (meine Finger mussten darunter leiden) und anschließend 15 Minuten bei 180°C gebacken.
So springt die äußere Schale leicht auf, und auch die fiese innere Schale platzt leichter ab. Zwar ist immer noch einiges an Geduld mit dem Schälen verbunden, aber es vereinfacht die Sache.
Anschließend habe ich die Kastanien ca. 30 Minuten laut Rezept in der Zuckerlösung weich gekocht und bin auch normal weiter nach diesem vorgegangen. Ihr könnt euch nicht vorstellen was für ein köstlich Duft sich während des Kochens in der Wohnung verbreitet hat!^^
Naja, so sehr ich mich auch über das Schälen beschwert habe, das Ergebnis macht es alle Mal wieder wett!

Sonntag, 13. November 2011

Rezept: Osatsu Kintsuba


Dieses Rezept hat Mari auf ihrem Blog gepostet, und da es relativ einfach klang und mich sofort angesprochen hat, habe ich es einfach mal ausprobiert. Das vollständige Rezept findet ihr hier.
Osatsu Kintsuba ist ein Oyatsu, also ein japanischer Nachmittagssnack, ähnlich wie bei uns das Vesper. Hierbei werden vorgekochte Süßkartoffeln in Scheiben geschnitten, anschließend in Tempura-'Teig' getaucht und gebraten. Tempura-'Mehl' ist eine spezielle Mehlmischung bestehend aus Weizenmehl, Stärke, Eipulver und Backpulver.
Ich fand es sehr lecker, denn die Süße der Süßkartoffeln ausgebacken in Tempura hat sehr gut zusammengepasst. Man kann es geschmacklich nur schwer mit etwas anderem vergleichen, vielleicht mit Pfannkuchen... (meine Schwester meint Popcorn^^).
Leider konnte ich die Süßkartoffeln nicht so schön gleichmäßig ausbacken wie Mari, wahrscheinlich fehlt mir einfach noch die Übung.
Wer sich also mal an einem einfachen Oyatsu versuchen möchte, dem kann ich dieses Rezept nur empfehlen.^^

Freitag, 11. November 2011

Shopping: Bestellung bei Japan Centre

Da ich unbedingt einmal Shiratamako (japan. Klebreismehl) ausprobieren wollte, hatte ich mich vor ein paar Wochen dazu entschieden bei dem Onlineshop Japan Centre zu bestellen. Dieser hat ein relativ großes Sortiment und wie ich finde faire Preise. Natürlich ist er wie alle Onlineshops etwas teurer, bedingt auch durch den stärkeren Pfund. Leider kann man dort nur mit Kreditkarte bezahlen, aber zum Glück fand sich im Nekobento-Forum eine weitere Interessentin, wodurch wir dieses Problem lösen konnten und auch Versandkosten einsparen konnten. Vielen lieben Dank hierbei nochmal an shag_ai! =)
Der Versand ging wirklich extrem schnell, nach nur 2 Tagen hatten wir die Ware erhalten! Deswegen kann ich diesen Shop nur empfehlen, auch da alles reibungslos ablief.
Auf dem Bild unten ist nicht alles meiner Bestellung zu sehen, ein kleiner Teil bleibt vorerst geheim und auch hatte ich ein paar Sachen für Mari mitbestellt.
Gekauft habe ich 2x 250 g Shiratamako, Mochi Black Bean Rice Crackers, Peach Gummy Candy von Kasugai, Matcha Milk Candy und Strawberry Toppo. 


Ich werde nochmal genauer auf die Sachen eingehen und sie euch näher vorstellen, ihr dürft also gespannt sein.^^

Donnerstag, 10. November 2011

Rezept: Vegetarische Thunfisch-Mayo-Onigiri


Auf das Rezept gekommen bin ich, als im Amazing Asia Supermarkt veganen "Thunfisch" in der Tiefkühltruhe entdeckte. *Seufz* Leider konnte ich bei den schlechten Lichverhältnissen am frühen Morgen nicht so ein gutes Foto machen.
Onigiri sind verschieden gefüllte oder ungefüllte Reisbällchen, und ein beliebter Imbiss in Japan. Gerne werden sie mit der typisch deutschen 'Stulle' verglichen. Zum Formen habe ich einen Onigiri-Former benutzt, man kann sie jedoch auch von Hand in verschiedenen Variationen herstellen.
Das Rezept für die Thunfisch-Füllung habe ich mir bei Nekobento abgeguckt und etwas abgewandelt. Auch habe ich die Masse *frei Schnauze* zusammengerührt, kann also keine genauen Mengenangaben machen.

Zutaten:
ca. 150 g Thunfisch (-imitat)
1 TL Mayonnaise
Shichimi Togarashi (scharfe japanische Gewürzmischung)

Dies sind nur die Zutaten für die Füllung. Ein ausführliches Rezept findet ihr bei Nekobento.


Ich würde sagen, die Konsistenz des "Thunfischs" ist die Gleiche wie von normalen Thunfisch. Der Geschmack (und Geruch) ist auf jeden Fall sehr fischig, direkt vergleichen kann ich ihn jedoch nicht mit richtigen Thunfisch, dazu habe ich schon zu lange keinen mehr gegessen. Das Imitat finde ich ganz gut und könnte es mir auch z.B. als Belag auf Brot vorstellen.
Die Onigiri waren jedenfalls sehr lecker, weshalb ich sie bestimmt auch wieder machen werde!^^

Nachtrag: Das muss schon was heißen, konnte eben meinen Kater mit dem "Thunfisch" hinters Licht führen und einen überzeugten Fleischesser damit beeindrucken. Haha^^

Samstag, 5. November 2011

Shopping: JapanShop Berlin


Gestern war ich in der Stadt unterwegs um unter anderem auch für mein Weihnachtswichtelkind aus dem Nekobento-Forum einzukaufen. Letzendlich habe ich für mich mehr gekauft als für das Wichtelkind, doch ein paar schöne Stücke konnte ich trotzdem ergattern. Auch bin ich ganz zuversichtlich bis zum Ende des Monats ein schönes Paket zusammengestellt zu bekommen, also keine Angst liebes Wichtelkind! ;)
Auf dieser Shoppingtour durfte natürlich der JapanShop in Berlin-Steglitz nicht fehlen. Von dort ist es nicht weit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Kantstraße und wenn man hungrig wird befinden sich drum herum einige japanische Restaurants, wie z.B. das Ishin oder Akiko Sushi.
Der JapanShop ist ein kleines, etwas versteckt liegendes Geschäft in der Hubertusstraße. Gleich am Eingang findet man linker Hand einige Teesorten, Keramik, Glücksbringer und Bentoboxen. Rechter Hand befindet sich ein Regal mit verschiedenen japanischen Fächern.


Geht man nun weiter hinein stößt man auf eine Vitrine mit z.B. Matchautensilien. Daneben sind an der Kasse aufgereiht viele verschiedene Kinder-Bentoboxen in allen möglichen Farben und Formen u.a. auch Onigiri-Boxen. Preislich lagen sie so zwischen 6 und 14 Euro.


An der gegenüberliegenden Wand befindet sich eine Kleiderstange mit T-Shirts zum Thema Japan und auch einigen Gothic-/Lolitakleidern. Auch einige Hello-Kitty-Produkte sind mir dort aufgefallen, wie z.B. Taschen oder Spielzeug.


Wendet man sich weiter dem Inneren des Geschäftes zu, fällt sofortein kleiner Tisch mit allerlei Bentoboxen und Zubehör auf. Dieser war auch für mich neu, weswegen er sofort meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog^^ Einige Boxen kannte ich schon aus verschiedenen Onlineshops, hier waren sie jedoch leider ziemlich teuer, obwohl manche reduziert waren (10-45 Euro). Fast das gesamte Bentozubehör kostete im Schnitt 4 Euro, es gab z.B. verschiedene Pickser, Furikake-Behälter, Toastausstecher, Cups oder Furikake zum Reiseinfärben.


Dahinter liegt eine Regalreihe mit Keramik, Getränken und Lebensmitteln. So gab es z.B. Ramune, japanisches Bier, Gemüsesäfte und viele verschiedene japanische Snacks und Süßigkeiten oder auch Grundzutaten der japanischen Küchen. Auch dort muss der Laden sein Sortiment aufgestockt haben, denn vieles kannte ich noch nicht, nicht einmal aus Onlineshops. Hach ja, da war ich mal wieder ganz in meinem Element und auf Entdeckungstour^^


Rechts davon trifft man auf Regale voller Sake, Zubehör zum Saketrinken und Bücher darüber. Daneben hat man eine kleine, aber schöne Auswahl an japanischer Keramik und Geta.


Dahinter befindet sich eine Ecke mit "japanischem Bastelbedarf" ;P Also Origami, Origami, Origami. Ob schon fertig gefaltet oder Origami-Papier. Desweiteren gab es noch Shodo (japanische Kalligrafie) Zubehör, Tabi (Socken), Kätzchen-Portmonnais, Tangui und Furoshiki usw. usf. Auch einige japanische Postkarten und Briefchen findet man dort.
Davor ist ein kleines Regal mit allen möglichen Hello-Kitty-Produkten aufgebaut.


Auch befindet sich im Shop eine Wand bzw. ein Regal, dass nur aus Mangaheften und Anime bzw. Manga Merchandising-Produkten "besteht". Fans kommen also auch auf ihre Kosten.


Im hinteren Teil des Ladens ist ein langer Tisch aufgebaut, ich denke mal auch weil in dem Shop ab und zu Manga-Workshops ect. stattfinden. Daneben sind Regale und Vitrinen aufgebaut in denen man noch einmal Hello-Kitty- und Merchandising Produkte von verschiedenen Animes findet.


Der JapanShop Berlin ist also auf jeden Fall einen Besuch wert, besonders beim ersten Mal kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus^^ Leider ist er recht teuer und ich denke manche Sachen bekommt man bestimmt günstiger im Internet.
Ach ja, natürlich konnte ich das Geschäft nicht mit leeren Händen verlassen. Ich zeige euch jedoch nur einen Teil meines Einkaufs der Rest ist geheim ;P

Reisschälchen
Edamame-Pretz, näheres dazu folgt später