Sonntag, 13. Mai 2012

Vegan Brunchen im Kopps



Vor einer Woche war ich mit einer Freundin im 'veganen' Restaurant Kopps brunchen. Das Kopps bietet regionale, typisch deutsche Hausmannskost an. Die Preise liegen etwas höher als der übliche Durchschnitt, sind aber dennoch bezahlbar. Und für so eine 'außergewöhnliche' Küche finde ich, kann man das auch vereinbaren.

Zur Karte an sich, kann ich direkt nichts sagen, denn bisher war ich immer nur zum Brunch dort.
Und dieser ist wirklich empfehlenswert! Das ganze Wochenende lang kann man für 10,90€ von 10-16 Uhr viele tolle Leckereien genießen. Das geht von einer großen Auswahl an Rohkostsalaten, Suppe, warmen Speisen über Pancakes, Kuchen, Obstsalat und noch vielem mehr. Man wird auf jeden Fall mehr als nur satt.^^
Gekocht wird dort übrigens u.a. auch von Björn Moschinski, hat mich ja ziemlich überrascht...

Die Bedienung ist sehr aufmerksam und freundlich. Die Inneneinrichtung fand ich sehr schön, man konnte gemütlich und lange dort sitzen und plaudern. Es ist aber ratsam zu reservieren, denn es ist schlecht abzuschätzen wie voll es werden wird.

Meine (omnivore^^) Freundin war jedenfalls angenehm überrascht vom Kopps und auch gerne bereit wieder dorthin zu gehen. Ich denke auch, dass so mancher beigeisterter Fleischesser nicht unbeeindruckt von der Küche bleiben wird. Selbst mein Fleisch-liebender Vater, dem meine Ernährungsgewohnheiten immer leicht suspekt waren, möchte demnächst zum Brunchen mitkommen. Ich bin gespannt...^^

So, und damit ihr euch das alles noch ein bisschen besser vorstellen könnt, hier ein paar Bilder.


Blick auf die Decke



Mittlerer Teil des Restaurants

Falaffel, Tofu-'Rührei', Bratkartoffeln

Vorne: Blumenkohl-Kartoffel-Gratin



Links: Tomatensuppe




'Wurst'


Eier- und Geflügelsalat, beides sehr interessant und lecker.



Mittwoch, 9. Mai 2012

Nasu dengaku - Karamellisierte Aubergine


Mein heutiges Abendessen - Nasu dengaku (茄子田楽). Gegrillte Aubergine, mit einer süß-salzigen Misosauce karamellisiert.
Zum Beispiel zusammen mit Reis gegessen, ist es ein schnelles und leichtes Gericht, ohne großen Aufwand.
Das Rezept habe ich zufällig hier entdeckt. Die Herausgeberin beschreibt es darin als Gemüsevariante einer Crème brûlée, und so komisch die Beschreibung auch klingt, ich finde sie recht passend.^^ 
Denn durch das süßliche Topping und die cremige Aubergine entsteht eine entfernte Ähnlichkeit... ;)

Zutaten:

1 große Aubergine
etwas gerösteter Sesam und Lauchzwiebel zur Garnitur
1 TL Sesamöl

1 EL Mirin
1 EL Sake
2 EL Shiro Miso
3 EL Zucker

Die Aubergine abspülen und der Länge nach in zwei Hälften schneiden. Die Schnittflächen mit dem Öl bestreichen. Mit der Schnittfläche nach unten gerichtet auf Backpapier legen.
Bei ca. 175°C etwa 4 Minuten unter dem Grill garen. Die Hälften wenden und weitere 4 Minuten grillen.
Dabei unbedingt aufpassen, dass die Aubergine nicht zu dunkel wird!

In der Zwischenzeit die Misosauce zubereiten. Dazu Mirin und Sake in einem kleinen Topf kurz aufkochen lassen, damit der Alkohol sich verflüchtigt. Miso einrühren und anschließend den Zucker dazugeben, alles nochmal kurz aufkochen lassen.

Wenn die Aubergine weich ist, die Schnittflächen mit der Misosauce bestreichen und das Ganze erneut für ca. 1 Minute unter den Grill schieben. Ich würde euch empfehlen, währenddessen die Aubergine nicht aus den Augen zu lassen. Denn ruckzuck verbrennt sie euch... Hat die Misosauce 'geblubbert' ist die Aubergine fertig.

Guten Appetit! ^_^ 

Sonntag, 6. Mai 2012

Mochikuchen


Nachdem mir nun von Mehreren von dem Kuchen berichtet wurde, konnte ich meine Neugier einfach nicht mehr zügeln und musste ihn ausprobieren!^^ Ich liebe doch die rohe, gummiartige Konistenz von Mochi so sehr! Und dann als Kuchen? Hmmm... *.*
Die liebe Chaoselfe hat das Rezept auf ihrem Blog veröffentlicht. Ich habe es nur etwas verändert und veganisiert... Hoffe das ist in Ordnung Elfchen? :)
Wenn man das Foto ihres Kuchens und mit meinem vergleicht, fällt natürlich ein Unterschied auf... Mein Kuchen ist nicht so fluffig. Hmm... Mich stört es jedoch nicht, da die Konsistenz die ist, die ich erwartet habe.
Auch ist meiner relativ flach, hat also eher Ähnlichkeit mit einem großen Keks.^^
So, und nun das Rezept:

Zutaten (für ein Blech von 35x25cm):

225 g Klebreismehl
1,5 TL Backpulver
85 g Alsan, geschmolzen (oder andere, vegane Margarine)
120 - 130 g Zucker
80 ml Sojasahne
80 ml Sojamilch
2 gehäufte TL Ei-Ersatz (Orgran, No Egg)
6 EL Wasser
Vanille, gemahlen
(Obst oder Nüsse nach Wunsch)

Ofen auf 175°C vorheizen. Blech einfetten oder mit Backpapier auslegen.
Klebreismehl mit Backpulver vermischen.
Sojasahne mit der Milch verrühren.
Ei-Ersatz mit Wasser verrühren, Zucker einrühren bis dieser sich aufgelöst hat.
Geschmolzene Alsan dazurühren. Ebenso das Sahne-Milch-Gemisch.
Anschließend das Mehlgemisch und die Vanille untermischen.
Den Teig auf dem Blech gleichmäßig verteilen.
Nun das Ganze 25-30 Min bei 175°C backen.

Das Klebreismehl (z.B. das) bekommt man übrigens in fast allen Asiamärkten.

Samstag, 5. Mai 2012

Vegan Eis essen im "tanne B"

Letzten Montag wollten Mari und ich das tolle Sommerwetter ausnutzen und Eis essen gehen. Da ich gerne Mal veganes Eis in einer Eisdiele probieren wollte, hatten wir uns das schon länger vorgenommen.
In Berlin gibt es ein ganz gute Angebot an Eisdielen, die auch veganes Eis anbieten. So mussten wir (bzw. Mari^^) nicht lange suchen und entschieden uns für den Eissalon "tanne B"

Dieser liegt im Stadtteil Kreuzberg, in einer relativ ruhigen Umgebung und mit einem großen Spielplatz gegenüber. Da Mari ihren Sohn Kazu dabei hatte, konnten wir es uns auf diesem gemütlich machen.
Übrigens, befinden sich in der Nähe des "tanne B's" auch einige kleine Attraktionen (für mich jedenfalls^^). Wie z.B. der Fair Trade-Klamotten-Laden "supermarché" oder der etwas andere "Marktplatz IX".

Doch zurück zum "tanne B". Kurzum, uns hat das Eis sehr gut geschmeckt. Wir hatten die Auswahl zwischen 7 verschiedenen Eissorten (es gab auch noch mehr Milcheissorten). Nämlich Fruchteis (Mango, Limette, Erdbeere und Himbeere) und Sojaeis (Vanille, Pistazie und Haselnuss).


Ich entschied mich in der ersten Runde (ja wir hatten 2^^) für eine Kugel Vanille- und Mangoeis. Hmmm und beides hat echt super geschmeckt! Das Mangoeis war sehr fruchtig und hatte einen intensiven Geschmack. Lecker. Noch einen Tick besser fand ich jedoch das Vanilleeis, denn der Sojageschmack war toll! Er hat super mit der Vanillenote harmoniert.
Ich weis es nicht mehr genau, aber eine Kugel hat ungefähr 1 Euro und noch etwas gekostet (es gab auch kleinere Kinderkugeln). In Ordnung, wie ich finde.
Doch als Veganer kann man dort nicht nur Eis genießen, auch vegane belgische Waffeln gab es. Gekostet haben wir sie nicht, aber der Duft hat schon sehr verführend gewirkt.^^


Einziges Manko; die Eiswaffeln sind nicht vegan. Müsst man halt einen Becher nehmen.

Weitere Eindrücke aus dem "tanne B":
Auch Kuchen gab es, da weis ich jedoch nicht ob vegan oder nicht.


Und ich fand es etwas gemütlicher, draußen zu sitzen. Vor dem Eissalon waren auch noch Tische und Stühle aufgebaut.

Samstag, 28. April 2012

"Da habe ich den Salat!"

Nach einer gefühlten Ewigkeit melde ich mich heute endlich wieder aus der Prüfungszeit zurück, dieses Mal mit meiner ersten richtigen Teilnahme an einem Gewinnspiel. Das Gewinnspiel "Da haben wir den SALAT" läuft derzeit auf Gusto & Aroma und Bettina verlost dabei verschiedene Vakuumbehälter. Die Behälter finde ich total genial und würde sie sehr gerne mal testen, deswegen dachte ich mir "naja, du kannst es ja mal versuchen...".^^


Als Teilnahmebedingung muss man nur eine Salat-Kreation mit Foto auf dem Blog vorstellen, und ich habe mich für den Tomaten-Tofu-Salat mit Basilikum-Shiso-Pesto entschieden, den ich mal zusammen mit Mari zubereitet hatte. 


Tomaten-Tofu-Salat mit Basilikum-Shiso-Pesto

 Zutaten (für 4 Portionen):

200 g Tofu
4 Tomaten
Basilikumblätter zur Garnitur
Pesto:
1-2 Zehen Knoblauch
2 EL Pinienkerne, geröstet
2 EL geriebener Parmesan (ich habe Hefeflocken verwendet)
1/2 Bund Shiso
1/2 Topf Basilikum
100 ml Olivenöl
2 EL Sesamöl aus geröstetem Sesam
2 EL Sojasoße
1/4 TL Salz
2 EL Zitronensaft
etwas Chillipfeffer und Pfeffer

Tôfu in Scheiben oder Würfel schneiden, in heißem Salzwasser etwa 3 min köcheln lassen (verbessert u.a. die Geschmacksaufnahmefähigkeit) und abkühlen lassen.
Tomaten in Scheiben oder Würfel schneiden (wenn ihr den Tôfu gewürfelt habt, solltet ihr auch die Tomaten würfeln).
Die Zutaten für das Pesto mit dem Mixer/ Zerkleinerer zu einer sämigen Paste verarbeiten.
Die Tomaten auf vier Tellern anrichten.
Tôfu mit dem Pesto vermischen. Auf den Tomaten verteilen.
Mit Basilikumblättern garnieren.

Die Tomaten harmonieren wunderbar mit dem Tofu, ich finde ja, dass dieser dadurch Ähnlichkeiten zu Mozzarella hat. Könnte ihn mir also auch wunderbar als Mozzarella-Ersatz vorstellen.^^
Das Pesto hat einen schönen würzigen Geschmack, das Shiso verleiht dem Ganzen noch eine eigene Note. Wer keinen Knoblauch mag kann diesen übrigens auch gut weglassen, habe ich auch getan.^^

Shiso (oder auch Perilla) bekommt man übrigens in manchen Asiamärkten.

So, dass war nun mein Beitrag, hoffentlich wird es was, drückt mir die Daumen.^^

Donnerstag, 12. April 2012

Green Smoothies

Vor ein paar Wochen bin ich auf dieses Thema gestoßen und bin auch sofort neugierig geworden. "Hmm ob das schmeckt??" Also ausprobieren! Ok, der erste Versuch mit den Gemüse-Smoothies hat mich nicht sofort überzeugt, aber ich wollte es weiter versuchen. Deswegen besorgte ich mir auch ein Buch über grüne Smoothies, worin einige Erklärungen und Rezepte enthalten sind. Nachdem ich das erste Rezept getestet hatte, war ich schon überzeugt. Grüne Smoothies sind richtig lecker!^^
Doch was sind grüne Smoothies eigentlich? Eine genaue Definition gibt es dazu nicht, grob gesagt ist es ein Mix aus Früchten, Blattgemüse und Wasser/Saft. Für den Anfang würde ich empfehlen Salate zu verwenden (z.B. Feldsalat, Spinat), da diese nicht so stark herausschmecken. Für wird es auch besser sein Säfte zu benutzen, weil sie den Smoothie noch süßer machen, logisch.^^ Später könnte man sich dann an den etwas 'härteren' Gemüsesorten versuchen, wie z.B. Wirsingkohl, Mangold oder Rucola.
Ich finde grüne Smoothies stellen eine sehr gute Bereicherung des Speiseplanes dar. Man kann so schnell die empfohlenen 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag abdecken... Sogar Mahlzeiten können durch den Smoothie ersetzt werden! Mir wurde auch berichtet, dass bei eventuellen Unverträglichkeiten das Gemüse viel besser vertragen wird.
Also, versucht es mal, selbst wenn das Aussehen erst einmal abschrecken sollte, hey, die "inneren Werte" zählen doch! ;)
Und ehrlich gesagt habe ich mich nach den ersten Rezepten aus dem Buch auch nicht mehr an diese gehalten, habe also im Prinzip meine eigenen Rezepte 'kreiert', indem ich einfach das was mir schmeckt zusammengemixt habe. Ein paar von diesen Rezepten möchte ich euch vorstellen.


 Rezepte für Einsteiger:
(Anm. 1 Tasse entspricht ca. 230 ml, also einer kleinen Kaffeetasse.)

Deep Purple
2 Tassen Lollo rosso
1 Tasse Feldsalat
1 Banane
(macht den Smoothie schön cremig)
1,5 Tassen Heidelbeeren, gefroren
2 Tassen Apfelsaft

Die Zutaten ergeben ca. 1 L Smoothie. Dieser hat einen fruchtigen Geschmack.


 Mangorausch
1 Banane
1 Mango
handvoll Erdbeeren, gefroren
1 kleiner Salatkopf (z.B. Römersalat)
2 Tassen Orangensaft

Ergibt ca. 1,25 L.




Supergrün 
2 Tassen Spinat
1 Apfel, geschält
1 Birne
1 gefrorene Banane
2 Tassen Orangensaft

oder...

1/2 Mini-Römersalat
2,5 Tassen Spinat
1 Banane
2 Tassen Himbeeren, gefroren
2 Tassen Orangensaft

Rezepte für Fortgeschrittene:

  Grüne Mango
2 Tassen Lollo rosso
1 Tasse Feldsalat
1 Mango
1 kleine Birne
2 Tassen Wasser o. Saft

(1,2 L)




oder...

10 Blätter Mangold
1 Banane
1 Tasse Heidelbeeren, gefroren
2 Tassen Kirschsaft

(1 L)

 Ihr seht, der Fantasie sind bei der Zubereitung keine Grenzen gesetzt.^^ Das was ich grade zu Hause habe, wandert in den Mixer. Wer es süßer mag, kann z.B. mehr Obst oder Saft verwenden. Auch mit Trockenfrüchten (z.B. Datteln oder Gojibeeren) habe ich schon gearbeitet.
Desweiteren können auch Kräuter den Smoothies eine weitere Geschmackskomponente geben,mir fallen dabei z.B. Zitronenmelisse oder Pfefferminze ein...
Für diejenigen, die es pikant mögen gibt es die sogenannten 'Suppen', welche zum Teil aus Knoblauch, Staudensellerie, Pfeffer, Basilikum oder Gurken bestehen...

Sonntag, 1. April 2012

Produktvorstellung: Shiruko und Tsukudani


So sah gestern mein Abendbrot aus.^^ Doch eigentlich möchte ich euch nicht nur meine Mahlzeiten zeigen, sondern auch ein Wenig was von dem Japan-Food, was Chisato mir geschickt hat.
Oben links seht ihr 'Shiruko' しるこ, das ist eine süße Suppe, bestehend aus Adzukibohnen und Mochi.
Oben rechts ist ein Schälchen Reis mit Tsukudani 佃煮 zu sehen und in der Mitte, ganz unjapanisch^^, ein Pizza-Tofubratling.


Das Shiruko bestand aus einer Instant-Packung, in der ein rötliches Pulver und eine Art Reiscräcker enthalten waren. Das Ganze sollte man mit 130 ml kochendem Wasser aufgießen, ich habe jedoch etwas mehr genommen, da das Shiruko doch sehr süß war. Ich fand es interessant wie man das 'Mochi-Problem' gelöst hat, eben durch die Reiscräcker. Mit Mochi waren sie dann leider doch nicht zu vergleichen... Eher wie Reiscräcker die man in Wasser aufgelöst hat XD Insgesamt war die Suppe immer noch sehr süß, wässrig und hat kaum nach Bohnen geschmeckt. Aber es war eine nette Erfahrung!


Das Tsukudani dagegen hat mich schon eher angesprochen. Die volle  Bezeichnung lautet 昆布の佃煮 konbu no tsukudani, da es aus Konbu hergestellt wird. Laut JustBento bezeichnet Tsukudani die Herstellungsart, nämlich das etwas in Sojasauce, Zucker, Sake und/oder Mirin eingekocht wird. Das hat zwei Effekte, zum Einen erhält der Konbu so einen sehr starken, würzigen Geschmack und zum Anderen ist er so sehr lange haltbar. Tsukudani kann man als Gemüsebeilage zu Reis essen, oder diesen damit würzen (ähnlich wie Furikake denke ich). Auch kann man daraus eine Suppe machen, oder sogar Tee. Werde ich vielleicht mal ausprobieren... Auf der Seite von JustBento wird auch ein Rezept vorgestellt, wie man Tsukudani selbst herstellen kann.
Oben seht ihr jetzt nur die einfache Variante mit Konbu, in dem Päckchen war jedoch auch noch einmal Tsukudani mit Bambus und Ume (Pflaume) gewürzt.

Anbei möchte ich mich auch noch bei Mari für ihre Hilfe beim Entschlüsseln des "Food-Rätsels" und für einige Hintergrundinformationen bedanken.^^ Und natürlich auch Chisato für die beiden Sachen. ありがとうございました!!! ^_^

Und noch eine kleine Information an meine Leser, in der nächsten Zeit stehen bei mir Prüfungen an, weswegen ich wahrscheinlich nicht mehr so oft zum Bloggen kommen werde (was ihr vielleicht auch schon bemerkt habt...). Ich hoffe dabei auf euer Verständnis und bitte um Entschuldigung!